An der Seite der Opfer von Hassverbrechen: Tag Meir 

Tag Meir ist eine Vereinigung von über 50 Organisationen, welche sich für den Kampf gegen extremistische Ideologien und Rassismus, insbesondere in jüdischen Kreisen, einsetzt. Auch Tag Meir hat einen finanziellen Beitrag aus dem Rapid Response Pool bekommen. Der verlinkte Bericht beschreibt einige aktuelle Beispiele ihrer jüngsten Aktivitäten.

Bild vom Solidaritätsbesuch bei Hamudi Tarbush in seinem Restaurant Taboon in der Altstadt von Jerusalem: Tag Meir

Aktivisten von Tag Meir statteten den Besitzern des zerstörten Taboon-Restaurants in der Jerusalemer Altstadt und Hamudi Tarbush, einem Palästinenser, dem die Behandlung seiner blutenden Hand in der örtlichen Klinik verweigert worden war, einen Solidaritätsbesuch ab. 

In letzter Zeit wurden eine Reihe von Übergriffe auf christliche heilige Stätten verübt.

Tag Meir hat die Verbrechen verurteilt und die Opfer unterstützt:

8. Januar: Tag Meir organisierte ein interreligiöses Treffen auf dem protestantischen Friedhof von Mt. Zion. Videoaufnahmen von Tag Meir hatten gezeigt, wie religiöse Juden in den Friedhof eingedrungen waren, Steinkreuze umwarfen und Grabsteine zertrümmerten, sodass eine Spur der Zerstörung zurück blieb.

16. Januar: Aktivisten von Tag Meir kondolierten den Mönchen wegen der Schändung von Eigentum der armenischen Kirche in Jerusalem.

18. Januar: Jüdisch-israelische Nachbarn der christlichen Maronitengemeinde gingen nach der Verwüstung des Gotteshauses in Ma'alot Tarshiha dort vorbei.

3. Februar: Mitglieder von Tag Meir besuchten die Geisselungskapelle in der Via Dolorosa nach einem Vorfall, bei dem ein religiöser Jude die am Eingang aufgestellte Jesus-Statue zerschlug.